IG Freiheit fordert Massnahmen, um Vorstossflut einzudämmen.
Die staatliche Regulierungsdichte, aber auch die zunehmende Zahl parlamentarischer Vorstösse nimmt beängstigende Formen an. In den Achtzigerjahren wurden rund 680 Vorstösse pro Jahr eingereicht. Mittlerweile hat sich dieser Wert auf rund 2’000 Vorstösse pro Jahr verdreifacht. Die IG Freiheit fordert Massnahmen, um dieser Flut entgegenzutreten: Während Sondersessionen sollen keine Vorstösse mehr eingereicht werden dürfen. Zudem sind die Kosten der einzelnen Vorstösse standardmässig auszuweisen.
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